Touren

Wir starten um Ostern 2025 wieder mit den neuen öffentlichen Führungen und bieten unsere Führungen Zufluss an. Dabei verbinden Wir unterhaltsam Stadtgeschichte mit der musikkulturellen Entwicklung Berlins.

Buchungen von Führungen für kleinere und größere Gruppen sind immer möglich. Anfragen an: anfrage (at) clubkultour.de

Die neuen Touren

Tour 1 / Die 1990er Jahre

Die Tour 1 bewegt sich um die Standorte der ehemaligen Clubs Tresor und „E-Werk“ rund um den Potsdamer- sowie den Leipziger Platz. Sie wird die Zeitgeschichte und die Clubkultur in der Zeit der 1990er Jahre beleuchten und zeigen, wie sich ein einstmals jugend- und musikkulturell bedeutender Stadtraum bis heute entwickelt hat.

Leipziger Platz, Partyort in den 1990er Jahren
Während der Errichtung der Gebäude am Potsdamer Platz in den 1990er Jahren wurde nebenan im Club Tresor gefeiert
Das Partyleben fand in den 1990er Jahren u.a. in unmittelbarer Nähe des Verlaufs der Berliner Mauer und dem einstigen politischen Zentrum von Berlin statt.
Standort des Clubs E-Werk (1993-1997) ein Umspannwerk, aus den 1930er Jahren, heute Veranstaltung- und Büronutzung
Standort des Clubs Tresor (1991-2005) der Club befand sich in den Tresorräumen der Wertheim-Bank AG des Kaufhauses Wertheim in der Leipziger Straße 126a

Tour 2 / Von den 1990er Jahren bis heute

Die zweite neue Tour beginnt am U-Bahnhof Heinrich-Heine-Straße am Standort des KitKat-Club, führt vorbei am heutigen Club Tresor bis an die Spree zum Teepeeland gegenüber vom Holzmarkt-Projekt. Anhand verschiedenster Standorte wird die clubkulturelle Entwicklung von den 1990er Jahren bis heute beleuchten.

Eckgebäude am U-Bahnhof Heinrich-Heine-Straße, ehemals Walfisch, heute kitkat-Club, einziger Standort in Berlin an dem seit den 1990er Jahren gefeiert wird
Kraftwerk Berlin, Turbinenhalle eines DDR-Heizkraftwerkes aus den 1960er Jahren, seit 2011 als Veranstaltungsort genutzt, im Gebäude befindet sich seit 2007 der Club Tresor
Der Holzmarkt 25, Stadtquartier das aus der Strandbar und dem Club Bar 25 hervorging
Das Kiki Blohfeld (2004 bis 2011) eine Strandbar und ein Club. Der Club befand sich im Bootbunker, den die Grenzsoldaten der DDR zum Unterstellen der Patrouillenboote nutzen.
Teepeeland, ein 2012 entstandenes nicht kommerzielles Nachbarschafts-, Wohn- und Kulturprojekt.